Existenzgründung

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Finanzielle Stabilität für Ärzte: Ihr zuverlässiger Partner bei der Existenzgründung.

Als Finanzberater für Ärzte und Heilberufe stehe ich Ihnen zur Seite, um Sie auf Ihrer emotionalen und anspruchsvollen Reise zur Gründung Ihrer eigenen Praxis zu begleiten. Ich verfüge über die notwendige Expertise und Erfahrung, um Ihnen bei jedem Schritt zu helfen und Ihre Praxis auf eine finanziell stabile Grundlage zu stellen.

Mein Ziel ist es, Ihnen zu helfen, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen und Ihre Praxis erfolgreich zu führen. Als Spezialist für Finanzlösungen verstehe ich die spezifischen Herausforderungen, mit denen Ärzte bei der Gründung ihrer Praxis konfrontiert sind, und biete maßgeschneiderte Lösungen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Ich unterstütze Sie bei der Analyse Ihrer aktuellen finanziellen Situation, erstelle einen individuellen Finanzplan, berate Sie bei der Wahl des richtigen Geschäftsmodells, unterstütze Sie bei der Finanzierung Ihrer Praxis und stehe Ihnen bei allen finanziellen Aspekten Ihrer Praxis zur Seite.

Als Finanzberater verstehe ich, dass Ihre Zeit als Arzt kostbar ist und dass es wichtig ist, sich auf Ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Während Sie sich auf die medizinische Versorgung Ihrer Patienten konzentrieren, kümmere ich mich um alle finanziellen Aspekte Ihrer Praxis.

Mein Ziel ist es, Ihnen finanzielle Stabilität und Sicherheit zu bieten, damit Sie sich auf das Wachstum Ihrer Praxis konzentrieren können. Ich arbeite eng mit Ihnen zusammen, um sicherzustellen, dass Ihre Finanzen immer im Einklang mit Ihren geschäftlichen Zielen und Ihrer persönlichen Vision stehen.

Kontaktieren Sie mich noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie ich Ihnen bei der Gründung und Führung Ihrer eigenen Praxis helfen kann. Gemeinsam können wir Ihre finanziellen Ziele erreichen und Ihre Träume verwirklichen.

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Existenzgründungsberatung für Ärzte, Zahnärzte & Apotheker

Finanzierungskonzepte für Ärzte, Zahnärzte und Apotheker

Finanzierung von Neugründungen, Übernahmen oder Einstiege in eine Praxis oder Apotheke für alle Fachrichtungen und bundesweit

Umfassende Begleitung bei Ihrer Gründung oder Übernahme durch betriebswirtschaftliches und branchenspezifisches Fachwissen

Beratung Praxisgründung

Finanzierung Ihrer Existenzgründung

Unabhängigkeit, Gestaltungsfreiraum und Selbstverwirklichung spielen für viele akademische Heilberufe beim Sprung in die Selbstständigkeit eine zentrale Rolle. Gleichzeitig ist die Selbstständigkeit von wirtschaftlicher und finanzieller Verantwortung geprägt. Der Arzt wird plötzlich zum Unternehmer. In dieser Funktion müssen sich Ärzte um die Finanzierung und Rentabilität ihrer Praxis kümmern.

Der Schritt in die Selbstständigkeit erfordert zum Teil umfangreiche Investitionen. Schließlich müssen die Aufwendungen für medizinisch-technische Geräte, Praxiseinrichtung, Modernisierungs-, Bau- oder Umbaumaßnahmen finanziert werden. Welches Gesamtfinanzierungsvolumen hierfür entsteht, hängt stark von der Fachgruppe und der Art der gewählten Gründungsform ab.

Das niedrige Zinsniveau spricht für die Finanzierung

Gute Gründe sprechen dafür, diese Investitionen mit einer individuell geplanten Finanzierung zu bewältigen und Alternativen auszuloten. Ein schlagkräftiges Argument ist das aktuelle Zinsniveau, das derzeit auf einem sehr niedrigen Stand liegt.

Wer finanziert, ist bei der Wahl der Praxis beziehungsweise der Praxisausstattung unabhängiger. Gleichzeitig bietet die Finanzierung eine feste Kalkulationsbasis, die finanzielle Situation bleibt also planbar. Das Finanzierungskonzept orientiert sich an der beruflichen und privaten Situation des Darlehensnehmers. Laufzeit, Sollzinsbindung und Tilgung werden individuell vereinbart und berücksichtigen die persönlichen Bedürfnisse.

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Existenzgründern stehen unterschiedliche Finanzierungsformen und Finanzierungskonzepte zur Verfügung:

Investitionskredite

Für Existenzgründer eignen sich unter anderem Tilgungs- und Annuitätendarlehen. Bei Tilgungsdarlehen bleibt die Tilgung über die gesamte Darlehenszeit konstant, mit der Folge, dass der finanzielle Freiraum im Laufe der Zeit steigt, weil der auf die Restlaufzeit berechnete Sollzinsanteil im Zeitverlauf sinkt.

Annuitätendarlehen eignen sich bei Finanzierungen, bei denen man eine konstante Ratenzahlung erreichen will. Dies ist in der Regel im privaten Bereich, wie beispielsweise bei der Baufinanzierung, der Fall.

Eine weitere Finanzierungsart ist das Zinszahlungsdarlehen (endfälliges Darlehen). Hierbei wird das Darlehen zum Ende der Laufzeit in kompletter Höhe zurückgezahlt. Die Belastung während der Laufzeit beschränkt sich auf die Zahlung der Sollzinsen. Als Tilgungsersatz werden die Ansprüche aus privaten Rentenversicherungen, Bausparverträgen oder Investmentfonds abgetreten. Diese werden separat bespart und am Ende der Laufzeit zur Rückführung des Darlehens verwendet.

Für den Darlehensnehmer ergeben sich hieraus Vorteile: So sind die Schuldzinsen bei Praxisdarlehen oder Darlehen für vermietete Immobilien steuerlich als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abzugsfähig. Weil diese aufgrund der unveränderten Darlehensstände im Vergleich zu anderen Finanzierungsformen höher sind, entstehen Steuervorteile.

Werden die ersparten Tilgungen in eine Anlage (zum Beispiel in Investmentfonds) investiert, deren erwartete Rendite über dem Zinssatz des Darlehens liegt, kann dies ebenfalls vorteilhaft sein. Die Konstruktion des Zinszahlungsdarlehens bewirkt zudem, dass die Summe der Zahlungen in das Tilgungsersatzinstrument niedriger sein kann als die zu tilgende Kreditsumme. Dies resultiert aus den über die gesamte Laufzeit erzielten möglichen Wertsteigerungen des Fondsvermögens.

Neben der Kreditvergabe durch die Hausbank ist es empfehlenswert, auch auf öffentliche Förderprogrammkredite, wie sie beispielsweise von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) angeboten werden, zurückzugreifen. Diese Fördermittel werden von mir nach Möglichkeit immer in das Finanzierungskonzept mit eingebunden.

Betriebsmittelkredite

Der Betriebsmittelkredit ist ein Kontokorrentkredit, der unter anderem zur Vorfinanzierung von Kosten in der Anlaufphase der Praxis dient. In seiner Eigenart als Kontokorrentkredit muss nur der tatsächlich in Anspruch genommene Betrag, also die Ausnutzung des Kreditlimits, verzinst werden.

Die Sollzinsen liegen zwar häufig höher als die eines Investitionskredits, jedoch ist der Betriebsmittelkredit aufgrund seiner hohen Flexibilität häufig wirtschaftlicher und sollte deshalb ergänzend zu einem Investitionskredit mit eingeplant werden. Alternativ können Betriebsmittel aber auch über klassische Darlehen finanziert werden, beispielsweise über Förderprogrammkredite der KfW.

Ganzheitliche Konzepte

In der Lebensplanung vieler Ärzte spielen neben der eigenen Existenz auch die eigene Immobilie und eine auskömmliche Zukunftsvorsorge eine wichtige Rolle. Es bietet sich daher an, die Praxisfinanzierung in ein ganzheitliches Vorsorge- und Anlagekonzept zu integrieren.

Hierbei handelt es sich um eine Verknüpfung von Praxisfinanzierung, Immobilienfinanzierung und Altersvorsorge, in deren Rahmen Zinseszinseffekte und steuerliche Effekte optimal genutzt werden können.

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Erhaltungsinvestitionen sollten genau geplant werden

Mit den Jahren nehmen der Verschleiß und die Überalterung der medizinisch-technischen Geräte und Apparaturen zu. Um im Wettbewerb bestehen zu bleiben, müssen gerade ältere Arztpraxen investieren.

Derartige Investitionen sind wichtig, um innovative Behandlungsmöglichkeiten bieten zu können und um den Praxiswert zu sichern. Die Anschaffung von neuen Geräten ist jedoch oft mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden. Wer die Anschaffung von medizinisch-technischen Geräten plant, sollte im Vorfeld genau kalkulieren: Wie viele Untersuchungen sind monatlich erforderlich, um die Fixkosten des Gerätes zu decken? Welcher Gewinn kann durch den Einsatz des Gerätes erzielt werden? Und wie rentabel ist die Anschaffung des Gerätes?

Bei einer Finanzierung sollte losgelöst von der Rentabilitätsplanung auch eine Liquiditätsplanung durchgeführt werden. Dort wird genau geprüft, ob und wie die für die Investition notwendige Finanzierung realisierbar ist. Werden die neuen Geräte über Darlehen finanziert, wirkt sich dies auf das Einkommen und die Liquidität aus. Letztere ist für das Bestehen der Praxis wichtig und darf durch die Finanzierung nicht gefährdet werden. Aufbauend auf der Liquiditätsplanung werden der zu finanzierende Kreditbetrag, die optimale Zinsbindung und weitere Konditionen festgelegt.

Darüber hinaus können für Investitionen auch öffentliche Förderprogrammkredite, wie zum Beispiel die Programme der KfW, genutzt werden. Diese fördern Investitionen, die im Zuge einer Praxismodernisierung notwendig werden.

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